„Wir haben im letzten Jahr unsere 18 Monate alte, an einem Gendefekt leidende Tochter – unser einziges Kind – verloren.
Wir sind dankbar für die Unterstützung durch eine außenstehende Person, die Erfahrungen im Umgang mit Trauer und ihren Reaktionen hat. Wir haben mit ihrer Unterstützung gelernt mit den Trauerwellen zu leben, nicht gegen sie anzukämpfen, sondern sie anzunehmen. Auch Rituale wie die Arbeit an einem Notfallkoffer, Geschichten am Ende der Termine (mal zum Nachdenken, mal tröstend, mal zum Lachen) und Trostsprüche zum Lesen zwischen den Terminen tun uns gut.“