Mein Name ist Ilka Jagels. Ich bin Mutter von 4 Kindern und nach 30 Jahren Intensivstation habe ich mich mit meinem Bestattungsinstitut trauer.werk in Geestland selbstständig gemacht.
In unserem Bestattungshaus geht es um die Individualität und die unterschiedlichen Möglichkeiten im Rahmen der Bestattung.
Den Abschied gemeinsam gestalten mit der Familie, den Angehörigen oder den Freunden. Wer braucht was? Das ist aus unserer Sicht ein Bestandteil für den weiteren Trauerprozess.
Nach der sogenannten Schleusenzeit, die Zeit zwischen dem Tod eines Menschen und der Bestattung, versuchen wir der Familie, den Angehörigen oder Freunden weitere Fragen zu beantworten. Was kommt nach der Beerdigung? Wie lange darf ich traurig sein? Wo finde ich Hilfe?
Professionelle, schnelle und unkomplizierte Hilfe ist in dieser Lebenssituation wichtig.
Besonders wichtig ist sie, wenn Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. In der Trauer möchte man als Eltern nicht noch mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Und schon gar nicht drüber nachdenken, ob man sich Hilfe finanziell leisten kann.
Der Einsatz von „Die Brückenbauer:innen“ findet genau an dieser Stelle statt.
Aus meiner Perspektive ist diese Institution sehr wertvoll, um ein gutes, schnelles, ineinandergreifendes Netzwerk zu erstellen.
Ich freue mich, dass ich „Die Brückenbauer:innen“ mit unterstützen darf. Es ist mir ein großes Anliegen, die Sichtbarkeit und die finanzielle Unterstützung mit zu fördern.
Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind!
Vielleicht entscheiden Sie sich auch dafür, „Die Brückenbauer:innen“ mit zu unterstützen.
Ihre Entscheidung ist wertvoll!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ihre Ilka Jagels
WortTrost